Videoinhalte stehen vor einer drastischen Metamorphose. Bewährte Praktiken können über Bord geworfen werden. Auch für die soziale Rekrutierung brechen neue Zeiten an, wenn es um Videos geht. Ist das eine schlechte Sache? Sicherlich nicht!
Gelegenheiten zum Greifen nah
Der Mensch ist ein visuelles Lebewesen. Mit Bildern sind wir besser in der Lage, Informationen aufzunehmen und ein Gefühl für ein Thema zu bekommen. Dies ist eine der vielen Theorien, warum Videoinhalte so beliebt sind. MrWork unterstützt diese Theorie. Die Zielgruppen in den verschiedenen Netzen sind weniger empfänglich für statische Inhalte. Die Aufmerksamkeitsspanne ist bei dieser Gruppe kurz. Wir sehen, dass bewegte, schnelle Bilder viel mehr Engagement erzeugen. Schauen Sie sich zum Beispiel das Einzelhandelsmarketing an. Hier bestehen fast alle Inhalte aus bewegten Bildern. Da der Personalmarkt dem Trend des Marketings oft sehr genau folgt, sehen wir hier viele Möglichkeiten. Wir signalisieren, was passiert, und können so auf die Herausforderungen in unserem Markt reagieren.
Informieren wird zum Auslösen
Welche Herausforderungen? Sie liegen vor allem darin, das Zielpublikum zu locken. Früher wurden die sozialen Netzwerke hauptsächlich zur Information genutzt. Die einseitige Übermittlung von Informationen. Aber dieser Trend hat einer neuen Wahrheit Platz gemacht. Videoinhalte eignen sich mehr denn je, um potenzielle Kandidaten zu begeistern. Sie geben nicht sofort alle Informationen in Ihrer Nachricht preis, sondern verleiten sie dazu, sich durchzuklicken, zum Beispiel zu einer Landing Page. Auf diese Weise halten Sie die Aufmerksamkeit länger aufrecht und die Kandidatenreise ist umfassender, was die Chance erhöht, Ihre Zielgruppe mit Ihrer Arbeitgebermarke vertraut zu machen. Schauen Sie sich zum Beispiel Instagram Stories an. Razendpopulär und vor allem schnell. Es eignet sich perfekt, um beim Betrachter einen Samen zu pflanzen und einen Folgeschritt damit zu verknüpfen.
Eine Viertelstunde
Aber wie werden sich die Videoinhalte entwickeln? Was können wir erwarten? Stil ist wichtiger denn je. Es geht um den Wiedererkennungswert. Videoinhalte mit einer eigenen Identität erhöhen das Engagement. Bei einem weiteren neuen Trend werden wir wieder einmal daran erinnert: Videoinhalte müssen kurz, kürzer, am kürzesten sein. Früher haben Videos mit einer Länge von 30 bis 60 Sekunden gut funktioniert. Die Betrachter ließen sich oft eine Minute Zeit, um ein Video anzusehen. Dieses Phänomen scheint nun vorbei zu sein. Wenn Sie die Zielgruppe nicht in den ersten 5(!) Sekunden angesprochen haben, können Sie es vergessen. Erfolgreiche Videoinhalte haben heute oft eine Länge von 6 bis 15 Sekunden. Das ist in der Tat nicht viel. Denn wie vermittelt man die richtige Botschaft in nicht mehr als einer Viertelminute?
Bei MrWork arbeiten wir mit Spezialisten zusammen, die Ihnen alles darüber erzählen können. Möchten Sie mehr wissen? Schicken Sie mir eine Nachricht über die Schaltfläche unten und ich melde mich bei Ihnen, um das Geheimnis erfolgreicher Videoinhalte mit Ihnen zu teilen!